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Ebendorferstraße 7
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F +43 1 53408-999
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Meldung vom 04.04.2022

Ehemals Verfolgte des Nationalsozialismus im Austausch mit Lehrerinnen und Lehrern

Das OeAD-Programm _erinnern.at_ bringt Generationen ins Gespräch

© OeAD/APA-Fotoservice/Arman Rastegar

Im Bild v.l.n.r.: Patrick Siegele (OeAD), Manfred Wirtitsch (BMBWF), Julia Demmer (OeAD), Bundesminister Martin Polaschek (BMBWF) sowie Katja Sturm-Schnabl, Gertraud Fletzberger und Stefan Horvath (Zeitzeuginnen und Zeitzeuge).

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Die Begegnung und der Austausch mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen ist ein elementarer Schwerpunkt des Programmes _erinnern.at_. Das Programm _erinnern.at_ ist ein vom OeAD durchgeführtes Programm zum Lehren und Lernen über Nationalsozialismus und Holocaust. Zum jährlich stattfindenden Seminar kommen Lehrkräfte aus ganz Österreich zusammen, treten unmittelbar mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in Kontakt und werden darin geschult, wie sie Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen organisieren und in ihren Unterricht integrieren können. Das diesjährige Seminar fand am 3. und 4. April 2022 in Wien statt.

Bildungsminister Martin Polaschek besuchte das Seminar im Kardinal-Könighaus in Wien am Montag. Er sprach Grußworte und tauschte sich mit den anwesenden Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sowie den Lehrkräften aus. Polaschek betonte zudem die Bedeutsamkeit der Erinnerungsarbeit für die Schülerinnen und Schüler.

Im Zentrum des zweitägigen Seminars steht immer das Erzählen und Zuhören. Die Zeitzeuginnen und Zeitzeugen teilen ihre Erinnerungen in moderierten Gesprächsrunden. Man beschäftigt sich mit pädagogischen und organisatorischen Fragestellungen, die in der persönlichen Begegnung von Zeitzeuginnen oder Zeitzeugen und SchülerInnen auftreten können, sowohl in den Präsenz-, als auch Online-Formaten. Denn seit der Pandemie sowie durch die Zunahme eingeschränkter Mobilität im Älterwerden der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen werden die biografischen, zeitgeschichtlichen und intergenerativen Gespräche mittlerweile auch via Zoom in die Klassenzimmer geholt. Ein geschultes Begleitteam junger Geschichte-Lehramtsstudierender unterstützt die Schulbesuche seit mehreren Jahren sowohl bei der Organisation, mit persönlicher Assistenz als auch bei der Moderation.

„Die Begegnung mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen prägt junge Menschen nachhaltig und ermöglicht ihnen einen Zugang zur Geschichte, der weit über bloßes Faktenwissen hinausgeht. Das lebensgeschichtliche Lehren und Lernen über Nationalsozialismus und Holocaust ist ein wichtiger Schwerpunkt der österreichischen Erinnerungspädagogik, welche durch die Arbeit des Programmes _erinnern.at_ im OeAD dauerhaft im österreichischen Bildungswesen verankert ist“, so Bildungsminister Martin Polaschek.

Über das Zeitzeuginnen- und Zeitzeugen-Programm:

Im Herbst 1977 wurde institutionalisiert, was bereits viele Jahre in kleineren Initiativen begonnen hatte: Das damalige Unterrichtsministerium begründete – kurz vor dem 40. Jahrestag des Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich und auf Anregung von Überlebenden der NS-Verbrechen selbst – den „ReferentInnenvermittlungsdienst zur Zeitgeschichte“. Das „Zeitzeuginnen- und Zeitzeugen-Programm“, wie es mittlerweile genannt wird, ist Teil der Holocaust Education des OeAD. Das Engagement der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die über den Vermittlungsdienst immer noch aktiv sind, ist beeindruckend. Aktuell gehen etwa 10-15 Holocaust-Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in Österreich regelmäßig via dem OeAD-Programm _erinnern.at_ an Schulen.

„Als nationale Bildungsagentur unterstützt der OeAD Schulbesuche und Vorträge von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen unterschiedlicher Opfergruppen des Holocaust im Rahmen des schulischen Unterrichts – und zwar organisatorisch, historisch-fachlich und didaktisch. Als Herzstück unseres _erinnern.at_-Programms leistet das Zeitzeuginnen- und Zeitzeugen-Seminar einen wichtigen Beitrag dazu, Lehrkräfte zu ermutigen und zu befähigen Schulbesuche von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen durchzuführen“, betont der Geschäftsführer des OeAD, Jakob Calice.

Für die Zeitzeuginnen- und Zeitzeugen selbst ist der direkte Austausch mit den folgenden Generationen und den Lehrkräften von größter Wichtigkeit. „Seitdem ich Vorträge halte, weiß ich viel mehr von mir und was ich erlebt habe und wie ich denke. Das ist manchmal gut, manchmal weniger gut, aber es ist sehr wichtig für mich darüber zu reden. Und ich erkenne dadurch, wie wichtig es ist, überhaupt über Dinge reden zu können, die man erlebt hat. (…) Ich will die Schülerinnen und Schüler nicht nur belehren, ich versuche ihnen klarzumachen was jeder Einzelne tun kann“, so die Zeitzeugin Gertraud Fletzberger.

Lernen durch die Begegnung mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen

Die Gespräche mit Verfolgten der NS-Zeit vertiefen die vermittelten Unterrichtsinhalte in Fächern wie Geschichte, Politische Bildung, Religion und Ethik. Der OeAD unterstützt bei der Organisation von Zeitzeuginnen- und Zeitzeugen-Besuchen, gibt Anregungen für die Vor- und Nachbereitung sowie für den Einsatz von Video-Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen im Unterricht.

Übersicht zu den lebensgeschichtlichen Lernangeboten des OeAD-Programmes _erinnern.at_ https://www.erinnern.at/zeitzeuginnen

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Im Bild v.l.n.r.: Patrick Siegele (OeAD), Manfred Wirtitsch (BMBWF), Julia Demmer (OeAD), Bundesminister Martin Polaschek (BMBWF) sowie Katja Sturm-Schnabl, Gertraud Fletzberger und Stefan Horvath (Zeitzeuginnen und Zeitzeuge).

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Mag. Ursula Hilmar
Stabsbereich Strategische Kommunikation, Marketing, Pressearbeit
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Tel: 01 534 08-270
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