Mehr Chancen für Europa mit Erasmus+ Das Programm Erasmus+ hat sich bis 2020 ehrgeizige Ziele gesetzt und ist auf dem besten Weg, sie zu erreichen – bestätigt wird dies unter anderem durch die Zwischenevaluierungen der beteiligten Programmländer und der Europäischen Kommission. Bei der Tagung am 7. Mai in Wien berichtete Barbara Nolan (Erasmus+ Koordinatorin, Europäische Kommission) über die Ergebnisse der europäischen Zwischenevaluierung und gab einen ersten Einblick in die Überlegungen zur neuen Programmgeneration (2021 bis 2027). Darüber hinaus diskutierten die rund 190 anwesenden Expert/innen und Projektträger/innen aus dem Bildungs- und Jugendsektor, welche Weichenstellungen es auf europäischer, nationaler und lokaler Ebene braucht, um den Zugang zum EU-Förderprogramm Erasmus+ zu vereinfachen. Veranstaltet wurde die Tagung von der Nationalagentur Erasmus+ Bildung in der OeAD-GmbH und dem Interkulturellen Zentrum als nationale Agentur für den Bereich Jugend. Zur APA-Fotoservice-Galerie