eTwinning-Preis 2017: Vier österreichische Schulen für erfolgreiche europäische Projekte ausgezeichnet Mit dem ersten Preis wurde die NMS Franz Jonas Europaschule (Wien) für das Projekt „Die Kunst, Zukunft in Europa zu gestalten“ prämiert. „Bringing generations together“ war der Titel des zweiten ausgezeichneten Projekts des BG/BRG Braunau am Inn (OÖ). Der dritte Rang wurde ex aequo vergeben: Die HAK Linz konnte mit ihrem Projekt „ESCAPE – Enhanced Skills Competence and Practice for the Economy“ die Jury genauso überzeugen wie die Höhere Lehranstalt für Wirtschaft und Mode in Klagenfurt für „Movies on the move“. Alle vier Schulen erhielten auch das eTwinning-Qualitätssiegel. Weitere sechs Schulen wurden mit dem eTwinning-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das GRG 16 (Wien) für gleich zwei Projekte, die NMS Weitensfeld (Kärnten), die Volksschule am Tabor (Burgenland), die Volksschule Rötzergasse (Wien), die NMS Staudingergasse (Wien) sowie das Ingeborg-Bachmann-Gymnasium (Kärnten). Der Sonderpreis „Inklusion“ ging ebenfalls an die Wiener NMS Franz Jonas Europaschule. Verleihung am Europäischen Tag der Sprachen „Languages make us stronger“ war das Motto des Tages der Sprachen, der gemeinsam von der Nationalagentur Erasmus+ Bildung, dem Stadtschulrat für Wien und der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich gestaltet wurde. Unter dem Schwerpunkt „Inklusion“ konnte neben der eTwinning-Preisverleihung auch Sprachenvielfalt erlebt werden. Begleitet wurde das Event von einer Ausstellung über Methoden und Projekte zum Thema Sprachen. Im Zentrum steht die Kinderheldin Pippi Langstrumpf, deren Geschichten in verschiedenen Sprachen erlebt werden können. eTwinning ermöglicht grenzüberschreitenden digitalen Austausch eTwinning ist Teil des europäischen Bildungsprogramms Erasmus+ und unterstützt die Zusammenarbeit von Schulen über die Plattform www.etwinning.net. Die österreichische eTwinning-Koordinierungsstelle ist in der OeAD-GmbH angesiedelt. eTwinning-Österreich dankt den Sponsoren Ars Electronica Linz, Haus der Musik Wien, Filmmuseum Wien, Nationalpark Donau-Auen. Zur APA-Fotogalerie